Unser Qualitätsversprechen:
Made in Germany

Seit 1979 produziert CABINET in der hauseigenen Manufaktur in Kerpen-Buir nahe Köln hochwertige Schranksysteme und Raumteiler, die in puncto Design, Funktion und Stil perfekt in die Lebensräume ihrer Besitzer passen. Das Zertifikat „Möbel Made in Germany“ unterstreicht unseren Anspruch an eine höchst professionelle Arbeitsweise und Qualität.

Das Gütesiegel „Möbel Made in Germany“ hat der VDM 2020 gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) entwickelt und eingeführt. Die strengen Kriterien verlangen, dass Konstruktion, Montage und Qualitätsprüfung in Deutschland erfolgen. Zudem muss der für die Qualität relevante Herstellungsprozess überwiegend in Deutschland stattfinden.

CABINET steht für hohe Standards

Hochwertige Materialien, moderne Fertigungstechnik und ganz besonders die handwerklich perfekte Verarbeitung – das sind die Grundvoraussetzungen für die exquisiten, millimetergenau geplanten Einbauschränke von CABINET. Ihre herausragende Qualität manifestiert sich in jedem noch so kleinen Detail. Dafür werfen unsere Berater, Designer, Handwerker und Monteure jeden Tag aufs Neue ihr gesamtes Wissen, ihre Erfahrung sowie ihre Leidenschaft in die Waagschale.

Herausragende Qualität

Neben leistungsfähigen Computern und hochmodernen Maschinen spielen hier vor allem Handarbeit und Herzblut die Hauptrollen – sowie die Menschen.

So hoch die Ansprüche der Kunden an ihren Schrank, so streng sind die Maßstäbe, die CABINET in Sachen Qualität an seine Fertigung legt. Aus gutem Grund spricht das Unternehmen von einer Manufaktur: In Kerpen-Buir arbeiten erfahrene Handwerker mit Akribie und Hingabe daran, jedes Teil zu einem perfekten Werkstück zu machen. Sie wissen genau, was sie tun – schließlich gehören die meisten schon lange zur 60-köpfigen CABINET-Familie, einige länger als 30 Jahre.

Jeder Handgriff sitzt, und auf jeden einzelnen kommt es auch an. Etwa in der Montage der Gleit und Drehtüren, die in reiner Handarbeit erfolgt: Beispielsweise werden hier Türfüllungen tapeziert oder mit Stoff bespannt, Türen gerahmt, Griffe befestigt und vieles mehr. Aber vor allem wird die CABINET-Rollentechnik eingesetzt, die für die unvergleichliche Laufkultur sorgt.

»Seit 2003 arbeite ich bei CABINET in der Türenabteilung. Hier werden in den Dekoren, die ich verarbeite, die individuellen Wünsche unserer Kunden besonders sichtbar.«

Thomas Schiffer,
bereits seit über 10 Jahren bei CABINET tätig

Handarbeit und Hightech

Bevor es jedoch so weit ist, kommt modernste Technik zum Einsatz. In der Produktionsvorbereitung werden die Daten aus CABIsoft, der Planungssoftware von CABINET, übernommen und mittels CAD-Programmen in ein sogenanntes „Nest“ übersetzt. Ähnlich wie bei einem Schnittmusterbogen sorgt das für die optimale Verteilung jedes noch so kleinen Einzelteils auf den großen, 22 Millimeter starken Platten, bevor diese in die CNC-Bearbeitungsmaschinen gehen. Hier wird jedes Element millimetergenau formatiert und mit allen Bohrlöchern versehen, die zum Beispiel zur Anbringung von Beschlägen und Einlegeböden erforderlich sind.

Nachhaltige Forstwirtschaft

„Vielen Kunden ist es nicht nur sehr wichtig, dass ihr CABINET-Schrank ‚Made in Germany‘ ist“, weiß Andrea Kraft, seit 2011 CABINET-Partnerin in Augsburg. „Sie möchten auch wissen, woher die Materialien kommen. Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass unsere Holzwerkstoffe aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. In der Praxis heißt das, dass die Waldflächen, aus denen wir unser Holz gewinnen, auch wieder aufgeforstet werden.“

Um ein so vielfältiges Sortiment anbieten und jeden noch so ausgefallenen Wunsch erfüllen zu können, ist es unumgänglich, mit einer großen Zahl unterschiedlichster Zulieferer zu arbeiten. „Wir beziehen unsere Materialien von insgesamt rund 400 Partnern“, erklärt Frank Nowicki, Vorstand bei CABINET. „Das reicht vom Holz über die Beschläge, Licht und Griffe bis hin zu den Dekoren. Dabei setzen wir ganz auf kurze Wege: Rund 80 Prozent unserer Rohstoffe kommen aus Deutschland. Was es hier nicht gibt, beziehen wir aus den Niederlanden, Belgien oder Italien.“ Das gehört nicht nur zum nachhaltigen Wirtschaften bei CABINET, sondern dient auch der Kundenzufriedenheit: Kürzere Transportwege verringern sowohl den CO2-Fußabdruck als auch die Lieferzeit.

Geschulte Monteure

Sind alle Einzelteile fertig und sorgfältig verpackt, müssen sie zum Kunden gebracht und an Ort und Stelle montiert werden. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, für welche die Monteure gründlich geschult werden – von technischen Fragen bis hin zu gewissen Knigge-Regeln. „Auch darauf legen unsere Kunden größten Wert“, betont Andrea Kraft. „Der Einbau erfolgt durch kompetente Fachleute, die den Ort des Geschehens so hinterlassen, als wären sie gar nicht da gewesen.“

»Vielen Kunden ist es sehr wichtig, dass ihr CABINET-Schrank und die Materialien „Made in Germany“ sind.«

Einrichtungsberaterin Andrea Kraft
ist seit 2011 CABINET-Partnerin in Augsburg.